Gerne möchten wir Dir mit dem Guide einige Informationen zu dem Revier geben, wo du segeln wirst. Die Informationen können eventuell nicht mehr ganz aktuell sein und sind nicht rechtsbindend. Die Routen sind von unsererseits aus nur Vorschläge und können gemeinsam mit der Crew auch anders geplant und durchgeführt werden.
In Italien ist es verpflichtend die originalen Bootspapiere vorweisen zu können. Eine Kopie reicht nicht aus!
Wir erstellen eine WhatsApp Gruppe mit allen Crewmitgliedern und dir in der Woche vor dem Törn. Die Crewmitglieder haben so die Möglichkeit, sich vorab über Anreise, Treffpunkt, Einkaufen etc. auszutauschen.
Es gibt auch eine WhatsApp Gruppe mit allen Skippern in einem Revier in der jeweiligen Woche. Tauscht Euch aus und verabredet Euch für einen gemeinsamen Segeltag! Es bietet sich an das am ersten Abend persönlich bei einem gemeinsamen Essen zu tun.
Vor dem ersten Ablegen muss jeder zwingend den Crewvertrag unterschreiben! Der Crewvertrag ist im Skipperportal zu finden und kann direkt dort digital unterschrieben werden.
Vor dem Ablegen beschäftige Dich mit dem Revier und der Tagesetappe und teile die Informationen mit Deiner Crew.
Bitte ein Restaurant für den ersten Abend reservieren(Empfehlung ist nach dem Hafenplan zu finden).
Bitte alle Betten beziehen.
Die Checkliste durchgehen.
Bitte mache Fotos auf dem Törn und teile diese auf Facebook oder Instagram mit #sailwithuslife, #sailwithus_de.
Bitte sammle Fotos von den Crewmitgliedern ein und schick sie uns zu.
Bitte animiere die Crew sailwithus auf Google, Facebook etc. zu bewerten.
Währung: Euro 💰
Ländervorwahl Italien: +39📞
Ländervorwahl Deutschland: +49📞
Allgemeine Notufnummer: 112🆘
Wir bitten dich die Informationen zum Revier auf der Homepage durchzulesen:
👉 Amalfiküste sailwithus
Der Vercharterer Kiriacoulis bzw. das Basemanagement Vela Dream hat kein richtiges Büro vor Ort. Stattdessen gibt es einen mittelgroßen alten Mercedes-LKW, in dem Ersatzteile, SUPs etc. gelagert werden.
Die Schiffe von Vela liegen am westlichen Ende der Marina, etwa 50 m nördlich der Tankstelle.
Die Sanitäranlagen der Marina sind extrem schlecht.
Es gibt in etwa 200 m Entfernung von den Booten auf der Rückseite des Gebäudes der „Guardia Costiera“ eine Toilette (eigenes Klopapierbereithalten) und Duschen, deren Türen über den Einwurf von je 2x 50ct Stücken geöffnet werden können.
Zum Check-in macht ihr am besten telefonisch einen „Termin“ mit Marzio aus.
Telefonnummern von:
Marzio (Base-Leiter): +39 3297711447
Amedeo (Base-Mitarbeiter): +39 329 386 2548
Cafés und Restaurants an der Marina
Café 1.: Pinterrè Caffè
Gute Preise, es gibt diverse Speisen (Toast, Cornetto, Gelato …) und genug Stühle auch für große
Crews. Neben obligatorischen Sonnenschirmen auch eine Art Lounge mit Draußen-Tauglichen
Sesseln und einem Sofa. Optisch und kulinarisch die bessere Wahl.
Café 2: Laut Google: Bar Newport, laut Aufschrift: Kiosko
Bessere Preise, kleineres Sortiment an Speisen, kleinere Sonnenschirme, 100 m näher am Boot
Eher eine Ausweichmöglichkeit, falls Café #1 voll sein sollte
Restaurant 1.: Pizzeria Barbanera
Sehr schlichte Pizzeria ganz oben auf dem Altstadthügel im Herzen der Altstadt mit perfektem Blick
auf den Sonnenuntergang. Gute Atmosphäre durch viel Trubel rundherum. Absolut authentisches
Ambiente. Ziemlich günstig (~10-12€ p.P. inkl. Getränk), aber trotzdem sehr lecker und sättigend. Hat
neben Pizza auch viele andere „italienische“ Gerichte (bis hin zu Sea Food). Serviert keinen Aperol
Spritz oder ähnlich „ausgefallene“ Getränke. Es gibt jedoch eine Absprache mit der direkt daneben
befindlichen Bar, aus der man sich diese an den Tisch liefern lassen kann. Einfach diesbezüglich auf
die Kellner zugehen.
Reservierungen werden angenommen, jedoch am besten rechtzeitig (hat auch zur Mittagszeit
geöffnet).
Alle dort sprechen fast überhaupt kein Wort Englisch, man kommt aber irgendwie zurecht. Am
besten an den Chef wenden (Mann, schlank, ca. Mitte 50 mit grauem Haar).
Guter Spot, um danach noch die Stufen herab durch die Altstadt zu schlendern, ehe es zurück zum
Boot geht.
Restaurant 2.: Pizzeria „Il Galeone“
Restaurant mit perfektem Blick über den Hafen (und Sonnenuntergang). Befindet sich direkt über
dem Café #1. Man geht links neben dem Café die Stufen hoch. Achtung Katzen 🙂
Ambiente ist deutlich chicer als bei Barbanera, aber trotzdem günstig und sehr lecker.
Reservierungen werden angenommen. Am besten den Platz direkt vor dem Glasgeländer am
hafenseitigen Ende der Dachterrasse reservieren lassen.
Telefonisch erreichbar, ohne Italienischkenntnisse aber sehr schwierig. Am besten direkt am Freitag
oder Samstag für das Törnende in einer Woche reservieren.
Einkaufsmöglichkeiten
Supermarkt 1.: Despar Supermercato Caputo
Der größte und beste Supermarkt in Agropoli.
In Absprache mit Amedeo (s.o.) schickt ihr spätestens am Samstagmorgen eine
Einkaufsliste (auf Italienisch!)
Wenn ihr euch von Amadeo ankündigen lasst, könnt ihr jedoch auch „ganz normal“
einkaufen gehen und der Inhaber Signor Giuseppe Caputo fährt euch die Einkäufe persönlich dann in
seinem Kleintransporter kostenlos bis zum Boot.
Einkäufe mit dem Einkaufswagen zum Boot bringen ist ebenfalls möglich, zumal die Strecke zum Boot
keine 15 Minuten in Anspruch nimmt.
Die Öffnungszeiten in Google s%mmen leider nicht. Im Juli macht der Supermarkt zum Beispiel am
Samstag erst um 17 Uhr nach der „Siesta“ wieder auf. In anderen Monaten weichen die Öffnungszeiten womöglich ab.
Supermarkt 2: Supermercato Etè
Der zweitgrößte und zweitbeste Supermarkt in Agropoli.
Ist auch nur 2 Minuten vom Supermarkt #1 entfernt.
Transport zum Boot über die Einkaufswägen. Ein Bring-Service exis%ert hier nicht.
Großer Vorteil dieses Supermarktes: er hat auch mi.ags/nachmi.ags durchgehend geöffnet
Supermarkt 3: DiMeglio
Deutlich kleiner als die anderen beiden Supermärkte.
hat Nachmittgas geschlossen
Infos zum Revier
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Untiefen
Das Revier wird vor allem voran von Steilküsten charakterisiert. Untiefen und flache Stellen, wie sie beispielsweise in der Ostsee zuhauf vorkommen, gibt es hier fast gar nicht. Wenn doch, sind siebetonnt. Es gibt jedoch eine Ausnahme (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
In Position 40° 35.044‘ N, 14° 23.686’E
lauert eine flache, unbetonnte Stelle. Diese liegt äußerst westlich im Gebiet der Inselgruppe „Li Galli“
bzw. der Insel „Scoglio di Vetara“ und damit im Naturschutzgebiet „Punta Campanella“. Das Befahren ist eigentlich verboten (Zona A), wird jedoch von den meisten Schiffen vor Ort ignoriert. Falls man dort also abkürzen möchte, muss man die Untiefe im Auge behalten.
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Wetter
Im Sommer ist das Revier meist schwachwindig. Es dominieren thermische Winde mit
2 – 5 BR. (wobei 5 BR. eine seltene Ausnahme bleiben sollte). Da die Distanzen zwischen den Zielen jedoch meist nicht besonders kurz ausfallen, muss mit einigen Motorstunden gerechnet werden. Insbesondere die im Sommer sengende Hitze macht etwas Fahrtwind ohnehin dringend notwendig.
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Ankern
Die Steilküsten machen gute Ankerplätze rar. Und die wenigen, die es gibt, sind meist gut
ausgelastet. Den Anker wirft man deshalb oft bei 10-13 Metern verbleibender Wassertiefe. Gepaart
mit einem steinigen/felsigen Untergrund hält der Anker daher oft schlecht.
Eindampfen deutlich über Standgas führt dann nur dazu, dass das Ankergeschirr rückwärts durch die Bucht gezogen wird.
Wegen des wenigen Windes reicht das für einen Badestopp im Allgemeinen aber aus.
Über Nacht evtl. verkatten.
Die Sonar-Chart Karten (Sonar-Chart-Overlay) von Navionics bieten einen exzellenten Überblick
darüber, wo ankern potenziell möglich ist.
Überall gilt: Beim Ankern 100 m Abstand zu Stränden, 50 m zu Steilküsten, hier drohen sonst Bußgelder.
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Naturschutzgebiete
Im gesamten Revier gibt es immer wieder vereinzelt Naturschutzgebiete. Diese sind in die Zonen A,
B, C und D segmentiert, in denen jeweils (in absteigender schärfe) verschiedenste Dinge verboten
sind. Was genau in einem bestimmten Gebiet in einer jeweiligen Zone erlaubt oder verboten ist,
unterscheidet sich von Naturschutzgebiet zu Naturschutzgebiet und ist nur direkt auf den Webseiten der Naturschutzgebiete ersichtlich. Fast immer ausschließlich auf Italienisch.
In Zona A ist eigentlich fast immer das Befahren grundsätzlich verboten. Bei Zona B gibt es Einschränkungen
zum Befahren unter Maschine, zum Ankern und zu vielem mehr. Neben den unterschiedlichen
Regelungen gilt es aber noch folgendes zu wissen:
- Was passiert bei Nichtbeachtung?
- Wie eng sieht man das hier?
Dazu im Einzelfall mehr.
Prinzipiell aber: Wo Befahren unter Motor verboten ist, wird langsame Fahrt unter Motor eigentlich ohne Einschränkung geduldet.
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Häfen
Alle Häfen an der Amalfiküste sind extrem teuer und bieten im Gegenzug eigentlich keinen Service.
Außer in Ischia und Capri gibt es noch nicht einmal Sanitäranlagen.
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Spiel, Spaß und Spannung
Durch viel Schwachwind benötigt man etwas Beschäftigung. Da im Allgemeinen wenig Verkehr
herrscht, bieten sich Fenderreiten, SUP-Surfen, Wrecking Ball oder ähnliches an. Prinzipiell zwingt die
Hitze im Sommer einen dazu, oft Badestopps einzulegen.
Beispielhafter Törnablauf
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Samstag
- Empfehlung ist es am Samstag in Agropoli zu blieben.
- Alternativ kommt eigentlich nur eine Nacht vor Anker infrage.
- 1. Bucht: „La Baia di Trentova“ westlich der Scoglio di Trentova
- 2. Bucht: „Il Vallone“ östlich des Punta Tresino, hier grenzt unmittelbar ein Ausläufer des Naturschutzgebietes „Parco Naturale Del Cliento E Vallo Di Diano“ an.
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Sonntag Amalfi
- Distanz etwa 25 nm
- In Amalfi gibt es den Porto di Amalfi und die Möglichkeit zu ankern. Hafenmeister ist Julio.
Ihn erreicht man direkt unter seiner Handynummer +39 347 349 5280
- Er nimmt Reservierungen entgegen und bi.et darum, 10 Minuten vor dem Einlaufen erneut
anzurufen. Dann kommt er dir mit seinem Dingi entgegengefahren, steigt ein und parkt dein Schiff in einem sehr engen und verwinkelten Hafen.
-Hafengebühr (ohne Steuern 😉 ) für 14 m im Juli 200€. Keine Sanitäranlagen. Strom und Wasser am Steg.
Alternative
- östlich am Strand (besser) oder westlich (Achtung Unterseekabel) der Hafeneinfahrt ankern.
- Unangenehm, wegen starkem Schwell durch Ausflugsschiffe.
- Ankergrund eher schlecht.
- Die Ankerplätze sind extrem ungeschützt
- Wenn man nach Feierabend kommt, kann man auch kostenlos an der Tankstelle am Hafeneingang
(östliches Ende der westlichen Mole „Molo Foraneo“) anlegen, muss dann jedoch sehr früh wieder
los, da die Tankstelle (im Juli) um 7.30 Uhr öffnet. An der Tankstelle kein Strom/Wasser.
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Montag: Procida Distanz etwa 40 nm
- Früh aufbrechen und zum Zwischenziel „Fiordo di Furore“ (ca. 30 Minuten von Amalfi, 40.613583, 14.554233)
Hier überspannt ein Brückenbogen eine schmale Bucht. Zum Ankern deutlich zu tief. Mit dem Boot langsam Kreise fahren, während die Crew im Dingi in die Flussmündung rudert (besser keinen Außenborder nutzen, da eine Leine die Zufahrt zur Bucht verhindert) oder schwimmt/schnorchelt. Sehr guter Fotospot! Perfekter Start in den Tag!
- Weiter geht’s zu einem möglichen Bade-/Mittagsspot an der Punta Campanella, der Baia di Ieranto
(40°35'02.6"N 14°23'41.2"E). Hier kann man gut geschützt schwimmen und schnorcheln.
Hier ist eigentlich ein Naturschutzgebiet (www.puntacampanella.org). Ankern ist auf jeden Fall
verboten, es gibt jedoch ein paar Bojen, an denen man festmachen kann (kann, nicht darf, dafür
braucht man eigentlich eine Ausnahmegenehmigung). Sonst in der Bucht treiben lassen oder
langsam kreise drehen, während die Crew schwimmt. Falls Parkwächter vorbeikommen, kann es sein,
dass man freundlich gebeten wird, in näherer ZukunR aufzubrechen. Strafen muss man nicht
befürchten (sofern man nicht ankert).
- Danach gibt’s einen längeren Schlag nach Procida. Dort ankert man am besten (über Nacht) in der
Bucht südlich der Stadt Procida (40°45'33.1"N 14°01'46.0"E). Hier hat man eine perfekte Sicht auf die
Altstadt, welche bei Nacht wunderschön beleuchtet ist.
Liegt im Naturschutzgebiet Nettuno (http://www.ne.unoampttit/servizi.php), wo Ankern eigentlich
wieder verboten ist (laut VorschriR insbesondere über Nacht). Wird jedoch scheinbar geduldet
(Erfahrungsberichte Internet, eigene Erfahrung, Aussage Base-Leiter Marzio). Strafen muss man nicht befürchten. Über Nacht auch stark besucht (sowohl von Booten mit italienischer Flagge als auch von solchen ohne).
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Dienstag: Ischia Distanz etwa 8 nm
- Die geringe EnPernung ermöglicht einen morgendlichen Abstecher in die Stadt von Procida, falls am
Vortag noch nicht zur Genüge geschehen.
- In Ischia ist man gezwungen über Nacht einen Hafen anzulaufen. Zu empfehlen ist da am ehesten der Hafen Ischia-Porto im Nordosten der Insel.
- Reservierungen über +39 081 1904 1185
- Über Nacht ankern ist streng verboten (Naturschutzgebiet Ne.uno wie in Procida) und wird auch
kontrolliert. Ankerverbot beginnt mit Sonnenuntergang. Kurz vorher brechen auch alle Ankerlieger
auf. Strafen von 800€.
- Tagsüber ist ein Badestopp direkt südlich der Burg „Castello Aragonese“ zu empfehlen (40°43'49.6"N
13°57'41.8"E). Sandiger Grund, guter Halt, gut zum Schwimmen und Schnorcheln.
- Der Gang in die Altstadt von Ischia lohnt sich, wahlweise auch der Weg bis zur Burg (schließt jedoch um 19 Uhr). Burgbesichtigung ist sonst auch vom Ankerplatz aus mit einer kleinen Dingi-Exkursion möglich.
- Zu empfehlen ist das „Ristorante L'Altra Mezzanotte“.
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Mittwoch: Capri Distanz etwa 20 nm
- Der Hafen von Capri, die Marina Grande, liegt im Norden der Insel und ist ziemlich teuer.
- Die Altstadt von Capri liegt auf dem Berg. Vom Hafen aus fährt aber für 2,20€-2,40€ p.P. die Funicolare, eine Art Seilbahn alle paar Minuten und bringt euch schweißfrei nach oben. Bis zur Seilbahn sind es etwa 15-20 Minuten zu Fuß.
- Vor dem Einlaufen in den Hafen empfiehlt sich natürlich ein Badestopp. Das geht am besten westlich der Marina Grande und der Molo Principale.
- Im Süden der Insel gibt es die Marina Piccola (welche keine wirkliche Marina ist). Hier liegen enorm viele Boote vor Anker, sodass einen guten Ankerspot zu finden eine gewisse Herausforderung darstellt (Navionics Sonar-Chart hilft).
- Umrundet man auf dem Weg zur Marina Piccola Capri an der östlichen Inselseite, so kommt man
zwangsläufig an den weithin sichtbaren Felsen, den Faraglioni vorbei. Hier lohnt sich der
spektakuläre Weg mittendurch statt außen herum. Zunächst die Sciolia del Monacone nordwestlich
passieren und dann nördlich der Faraglioni durch.
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Donnerstag: Positano Distanz etwa 13-18 nm
- Gegen Mittag zum Süden der Insel aufbrechen und an den Faraglioni vorbei (siehe Mittwoch) und einen Badestopp einlegen. Hier wiederum so aufbrechen, dass man nicht später als 18-19 Uhr in Positano ankommt.
- Dort gibt es keinen Hafen, sondern nur große Bojenfelder. Preis für 14 m im Juli 2023: 167€ inkl. Taxi-Shuttle an den Strand und zurück zum Boot. Die Bojen werden zugeteilt. Am besten sehr weit im Osten eine Boje zuteilen lassen, dort ist nachts die Sicht auf die wunderschön beleuchtete Stadt definitiv am besten. Die Marineros im Dingi helfen beim Anlegen an die Boje und geben zwei Leinen am Bug über.
- Die östlichen Bojen werden von Lucibello betrieben. Reservieren oder das Shuttle bestellen unter:
+39 089 875032
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Freitag: Agropoli Distanz etwa 30 nm
- Morgens zum Frühstücken in die Stadt. Empfehlung zum Beispiel „La Zagara“.
- Im Anschluss auf jeden Fall Positano bei Tageslicht bestaunen und ausgiebige
Fußmärsche machen. Die Stadt ist wunderschön und jeder gemachte Höhenmeter lohnt sich.
- Mittags muss man dann in Richtung Agropoli aufbrechen. Bei der Rückfahrt zum Schiff mit dem Shuttle gut 15-20 Minuten Wartezeit einplanen.
- Abfahrt so planen, dass man nicht später als 17.30 Uhr an der Tankstelle von Agropoli ist. Die
Tankstelle ist nur sehr gering frequentiert. Wartezeit muss man hier nicht einplanen.
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Zusätzliche Ziele
Sorrento
eine sehr schöne Stadt. Die Marina Grande ist nur für kleine Schiffe geeignet. Die Marina
Piccola ist für uns die richtige. Ankern vor der Stadt soll möglich sein, ist
nur nach NE bis NW vollkommen ungeschützt.
Keine persönlichen Erfahrungen.
Castellamare di Stabia
Stadt am südöstlichen Ende des Golfs von Neapel. Lohnt sich eher nicht, sofern die Crew nicht einen Abstecher zu den Ausgrabungsstätten von Pompei machen will. Stadt bietet nicht viel.
Festmachen auf jeden Fall in der Marina in altstadtnähe. Die Marina di Stabia ist zwar die größte Marina des Mittelmeers, leider jedoch ein gutes Stück von der Stadt entfernt.
In der Innenstadtmarina liegt man mit 14 m im Juli für etwa 140 € ohne Rechnung.
Keine Sanitäranlagen. Strom und Wasser am Steg. 2 Duschen mit Kaltwasser direkt auf den Stegen..
Noch Fragen?
Du hast noch Fragen zum Revier? Dann wende Dich gerne an unseren Revierexperten.