Gerne möchten wir Dir mit dem Guide einige Informationen zu dem Revier geben, wo du segeln wirst. Die Informationen können eventuell nicht mehr ganz aktuell sein und sind nicht rechtsbindend. Die Routen sind von unsererseits aus nur Vorschläge und können gemeinsam mit der Crew auch anders geplant und durchgeführt werden.
Wir erstellen eine WhatsApp Gruppe mit allen Crewmitgliedern und dir in der Woche vor dem Törn. Die Crewmitglieder haben so die Möglichkeit, sich vorab über Anreise, Treffpunkt, Einkaufen etc. auszutauschen.
Es gibt auch eine WhatsApp Gruppe mit allen Skippern in einem Revier in der jeweiligen Woche. Tauscht Euch aus und verabredet Euch für einen gemeinsamen Segeltag! Es bietet sich an das am ersten Abend persönlich bei einem gemeinsamen Essen zu tun.
Vor dem ersten Ablegen muss jeder zwingend den Crewvertragunterschreiben! Der Crewvertrag ist im Skipperportal zu finden und kann direkt dort digital unterschrieben werden.
Vor dem Ablegen beschäftige Dich mit dem Revier und der Tagesetappe und teile die Informationen mit Deiner Crew.
Bitte ein Restaurant für den ersten Abend reservieren:
Bitte alle Betten beziehen.
Die Checkliste durchgehen.
Bitte mache Fotos auf dem Törn und teile diese auf Facebook oder Instagram mit #sailwithuslife, #sailwithus_de.
Bitte sammle Fotos von den Crewmitgliedern ein und schick sie uns zu.
Bitte animiere die Crew sailwithus auf Google, Facebook etc. zu bewerten.
allgemeine Tipps
Währung:
Martinique: Euro 💰
St Lucia: Ostkaribischer Dollar
St Vincent und die Grenadinen: Ostkaribischer Dollar
Wir bitten dich die Informationen zum Revier auf der Homepage durchzulesen: 👉Karibik sailwithus
Segeln / Anlegen / Vercharterer
– Langer Schlag (Nachtfahrt) ist nicht zu empfehlen. Es geht, aber Crew, Wetter etc. sollte mitspielen. Die Crew muss wissen, dass es auch Passagen mit hohem Wellengang gibt. Zur Not könnte man den Schlag in der Marigot Bay abbrechen. Seine Empfehlung ist, in 5 Tagen in den Süden zu fahren und dann über 7 Tage wieder zurück nach Martinique
– Boat People sind deine Freunde. Behandle sie freundlich und bezahle sie gut. Sie helfen einem beim Festmachen und „beschützen“ das Boot. Wenn du sie nicht bezahlst, werden sie dir nachts das Boot losbinden oder Ähnliches. Wenn du dich für einen entschieden hast, lassen dich die anderen in Ruhe. Die Boat People kümmern sich um alles. Sie können dir auch Essen, Wasser besorgen oder in einem Restaurant reservieren. Einfach fragen, aber immer klar den Betrag verhandeln (sonst bringen sie dir Obst für 200 €)
– Für die Dinghys bekommt man ein Schloss vom Vercharterer (Schlüssel ausprobieren!). Aber auf das Schloss sollte man nicht vertrauen. Über Nacht in den Buchten am besten das Dinghy gut sichern bzw. nicht zu nach am Land liegen. Beim Anlegen an Dinghyhäfen ö.Ä. die Boatpeople oder die Leute vor Ort bezahlen, um aufzupassen. Am besten 5-10 EC wenn man ankommt und nochmal 5-10 EC, wenn man wieder geht.
– Dream Yacht Charter nach langen Leinen fragen. Man braucht doch ab und an eine Landleine, oder eben auch um einen Sturm abzuwettern. Bei Dream Yacht Charter waren in der Vergangenheit die Bergeleinen der Genua kaputt. Am besten bei der Übernahme ganz abrollen und gucken, ob die Leine in Ordnung ist.
– Check-In ist erst am Sonntagvormittag. Man kann zwar Samstag gegen 17 Uhr aufs Schiff, aber Check-In dann erst am Sonntag. Wenn man Pech hat ist dieser erst um 14 Uhr, dann wird es richtig spät, da die Sonne schnell untergeht.
– Sturm abwettern geht am besten in den Mangroven. Dort einfach zwei Anker vorne raus, richtig eindampfen, und dann fünf Heckleinen wie ein Spinnennetz an die Mangroven dran, da ist man wirklich super sicher.
Visum
Für die Einreise nach St. Lucia/ St. Vincent und einer Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen benötigen deutsche Staatsangehörige kein Visum.
Raubüberfälle auf ankernde oder sich in Küstennähe befindende Schiffe bzw. Fälle von Piraterie in der Ostkaribik kommen sporadisch vor. Notrufe an die Polizei/Küstenwache über 911 (Mobiltelefon) sind häufig zuverlässiger als Dringlichkeitsrufe über mobilen Seefunk.
Wasser und Strom
– Wasser kann man fast überall Wasser bekommen. Man kann also an die kleinen Anleger ranfahren, dort gibt fast immer Wasser oder man fragt die Boat People. Christian hat berichtet, dass sie auch schon mit einer 200 mr langen Wasserleitung ans Schiff geschwommen kamen. In der Blue Lagoon gibt es sogar auch ein Wasserschiff, das ans Boot ranfährt und auffüllt.
– Strom gibt es vor allem in den Marinas (Marigot Bay, Blue Lagoon etc.)
Sonstiges
Sei bei Spaziergängen an einsamen Stränden und wenig belebten Vierteln von Siedlungen nach Einbruch der Dunkelheit besonders vorsichtig.
Bewahre Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtige Dokumente sicher auf.
Bevorzuge lieber bargeldlose Zahlungen und nimm nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
Sei in größeren Menschenmengen wie an Flughäfen, an Busbahnhöfen, auf Märkten, in öffentlichen Verkehrsmitteln und Bars besonders aufmerksam und achte auf Deine Wertsachen.
Denke als Segler an die Vorsichtsmaßnahmen und Eigensicherung bei Nacht, insbesondere mit spontanen Gästen an Bord.
Einklarieren & Ausklarieren
Es gibt seit kurzem die Möglichkeit online auszuklarieren, rufe hierfür die Seite vom Hafenbüro und klicke den entsprechenden Link an. Anschließend wirst du auf die offizielle Seite zum Ausklarieren vom Französischen Staat weitergeleitet, wo du das entsprechende Formular ausfüllen musst. Habe am besten alle Pässe deiner Crewmitglieder dabei, es werden viele Daten abgefragt. Das ausgefüllte Formular kann dann in der Regel Vorort ausgedruckt werden. Dieses reichtst du dann im Hafenbüro ein, wo dir dann die Crewliste gestempelt wird. Wichtig: Hebe die Crewliste unbedingt gut auf, im nächsten Land darf nur mit der Liste einklariert werden!
Beim einklarieren in beispielsweise St-Lucia kannst du mit Kosten von etwa 100-150€ rechnen. Plane dir zum einklarieren unbedingt genung Zeit ein, es kann eine Weile dauern. Wir empfehlen dir außerdem ein paar Tage an der Küste von St.Lucia zubleiben, damit es sich für euch auch wirklich lohnt.
Einkaufen / SIM Karten:
– SIM Karten in Sankt Lucia und nicht auf Martinique kaufen. Dort gibt es 30 GB für 50 EC. Auf Martinique ist europäisches Netz, da es zu Frankreich gehört. Diese Internetverbindung sollte auch bis etwa bis halbe Strecke nach Sankt Lucia reichen. Zu kaufen in der Marigot Bay, Soufriere Bay oder in der Anse la Ray Bay.
– Einkaufen sollte man vor allem in Martinique Alkohol (alles außer Rum), Nudel, Reis und haltbares Brot. Die lokalen Kids freuen sich über Süßigkeiten oder Schokolade. Einen sehr großen Supermarkt gibt es nördlich der Blue Lagoon (St. Vincent) in Kingstown, vorne am Hafen. Christian empfiehlt, eher in die kleinen lokalen Supermärkte oder vor allem auf die Wochenmärkte zu gehen.
– Die einheimischen haben meistens auf den Inseln nur Fisch und Hühnchen zu essen, auch wenn sie was anderes auf die Karte schreiben. Das ist meistens nicht vorrätig.
– Essen gehen kostet in der Regel immer 30-40 € p.P.
Hafenplan
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Pointe a Pitre (Guadaloupe)
1. VPM Bestsail
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Marina de L'Anse Marcel
1. Dream Yacht Charter
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Marina Le Marin
1. Dream Yacht Charter
Marina Martinique
Adresse: Port de Plaisance, Bassin tortue, 97290 Le Marin, Martinique
E-Mail: contact@marina-martinique.fr
Telefon: +596 596 74 83 83
UKW: Kanal 09 | GPS-Koordinaten: 14.471625. – – 60.867090
https://www.marina-martinique.fr/en/
Öffnungszeiten Nebensaison (29. Mai – 19. November):
Mo-Sa 08h-16h30 | Sonntag & Feiertage 08h-13h
Fahrpläne der Hochsaison (20. November – 28. Mai):
Mo-Sa 08h-17h | Sonntag & Feiertage 08h-13h
Bei der Ankunft steht das Team der Marina Marin für die Formalitäten und Aushändigungen der Zugangskarten zur Verfügung und hilft, den Aufenthalt zu erleichtern.
Wichtige Telefonnummer in Martinique
Der Mobilfunkempfang (GSM, UMTS, LTE?) ist gut ausgebaut, die Roaming-Gebühren für deutsche Mobilfunkverträge entsprechen denen in Europa (in 2016). Je nach Nutzungshäufigkeit lohnt möglicher Weise der Erwerb einer lokalen Prepaidkarte. Martinique ist seit Dezember 2015 eine „Collectivité territoriale unique“ der Republik Frankreich (früher Département) und damit auch Teil der Europäischen Union. Währung ist der Euro.
Im Falle eines Notfalls (während der Fahrt) : CROSS AG
VHF-Kanal : 16
Telefonnummer : 196
Feuerwehr : 18
SAMU (Krankenwagen) : 15
Lokale Behörden in Le Marin (Polizei):+596 (0) 596 741 844
Adresse: Immeuble Odyssée Port de plaisance, Le Marin 97290, Martinique
Telefon +596596747232
Zanzibar Restaurant
Französische, Karibische Küche
Teuer
Bord de mer – Plage du Mer -, 11 Boulevard Allegre, Le Marin 97290, Martinique
+596596740846
Sehenswürdigkeiten
Falls man schon ein paar Tage vorher in Martinqiue landet und sich noch die Hauptstadt vor oder nach dem Törn ansehen möchte.
-Die Kathedrale von Fort-de-France ist eine im Jahr 1895 am Standort mehrerer Vorgängerbauten nach den Plänen des Architekten Pierre-Henry Picq in Fort-de-France, dem Chef-lieu der französischen Überseeregion Martinique, errichtete und dem Heiligen Ludwig geweihte Kirche. Sie ist seit 1850 Bischofskirche, seit 1967 Sitz des Erzbistums Saint-Pierre et Fort-de-France der römisch-katholischen Kirche. Das Kirchengebäude ist dem Historismus zuzuordnen. Es wurde 1982 und erneut in den 1990er Jahren restauriert und steht seit 1990 unter Denkmalschutz.
-Musée Départemental d’Archéologie et de Préhistoire de la Martinique Im Museum sind Ausstellungen zur indianischen Vergangenheit Martiniques und zur Geschichte der Sklaverei zu sehen.
–Parc naturel régional de Martinique Park&Natur Nationalpark mit Mangrovenwäldern
In Le Marin: Point de vue du Morne Gommier Aussichtsplattform: Atemberaubender 360 ° Blick über die Bucht von Marin,
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St.Lucia (Margot Bay)
Große Häfen und große Ankerbuchten
Rodney Bay
Castries
Marigot Bay (von uns empfohlen)
Soufriere (von uns empfohlen)
Vieux Fort (von uns empfohlen)
Marigot Bay
Marigot Bay Resort and Marina
PO Box 7227 | Marigot Bay | Saint Lucia
General Enquiries: +1 758 458 5300
Reservations: +1 (321) 821-0798
Fax: +1 758 458 5299
~ Zoll- und Einwanderungsabfertigung vor Ort
~ Täglich geöffnet: 8:00 - 16:30 UHR UTC - 04:00
~ High-Speed Dock und Betankung an Bord (Diesel und Benzin)
~ Duschen und Wäscheservice
~ Kostenfreier drahtloser Internetzugang und Kabel-TV
WASSER ~ Dosierte Wasserhähne an allen Liegeplätzen mit 50 PSI aufbereitetem und trinkbarem Wasser
KOCHGAS ~ Flaschentausch (TexGas, Rubis und Campinggas),
Nachfüllservice für Flaschen (Butan/Propan)
Die Marigot Bay ist eine Hochpreisige Marina.
Von weitem schaut es aus, als wenn es in der Marina keinen Platz mehr gäbe, da die meisten nicht bis ganz hinein fahren und dort ankern, da dies ziemlich teuer ist. Im Hafen selbst ist es also ziemlich leer.
Unsere Empfehlung:
Boje geben lassen und nicht einklarieren (man kann, muss aber nicht, gelbe Flagge setzten)
Man kann auch mit der Heckleine an den Mangroven ankern und festmachen.
Man kann gerne mit dem Schlauchboot in die Bay reinfahren.
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St.Lucia (Pitons Bay)
Pitons Bay Soufriere mit Ankerplatz (auf auch Rückfahrt möglich.)
- Soufrière ist eine Gemeinde an der Südwestküste von St. Lucia und Hauptort des gleichnamigen Quarters.
Liegeplätze
Liegeplätze gibt es am Südufer der Soufriere-Bucht und etwas weiter unten im Schatten des Petit Piton. Näher am Ufer der Stadt gibt es mehrere Bereiche, in denen Kreuzfahrtschiffe den Haken in etwa 50 Fuß Wasser werfen (es gibt einen tiefen Vorsprung ziemlich nah am Ufer, wo die Tiefe schnell auf 600 Fuß abfällt).
Restaurants Jah Lambs Vegetarian
€ günstig
Karibisch für Vegetarier geeignet vegane Speisen
Soufriere St. Lucia, Soufrière St. Lucia
Telefon 520-3215
Aktivitäten Piton Wasserfälle
Die Piton Falls sind ein kleiner Wasserfall auf der Karibikinsel St. Lucia. Der Wasserfall liegt an der Straße zum Sugar Beach Viceroy Resort, etwas südlich von Soufrière. Er ist etwa 10 m hoch Unterhalb des Falles wurden drei Becken angelegt, in denen man in dem mineralhaltigen Wasser baden kann. Schwefelquellen
In Soufrière gibt es Schwefelquellen eines nicht mehr aktiven Vulkans. Die Umgebung ist abgelegen und wild, und mit dem Parkgebiet und den hohen und majestätischen Zwillings-Piton-Bergen ist dieses Gebiet reif für Erkundungen.
Denkt daran, dass das gesamte Gebiet Teil der Soufriere Marine Management Area ist und deren Regeln unterliegt. Weitere Informationen dazu erhaltet ihr an Land in den SMMA-Büros, wo ihr auch den Zoll passieren können. Die Berge Petit Pinon und Gros Piton sind die wichtigsten Orientierungspunkte für diejenigen, die sich dem Gebiet nähern.
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St.Lucia (Pitons Bay)
Pitons Bay Soufriere mit Ankerplatz (auf auch Rückfahrt möglich.)
- Soufrière ist eine Gemeinde an der Südwestküste von St. Lucia und Hauptort des gleichnamigen Quarters.
Liegeplätze
Liegeplätze gibt es am Südufer der Soufriere-Bucht und etwas weiter unten im Schatten des Petit Piton. Näher am Ufer der Stadt gibt es mehrere Bereiche, in denen Kreuzfahrtschiffe den Haken in etwa 50 Fuß Wasser werfen (es gibt einen tiefen Vorsprung ziemlich nah am Ufer, wo die Tiefe schnell auf 600 Fuß abfällt).
Restaurants Jah Lambs Vegetarian
€ günstig
Karibisch für Vegetarier geeignet vegane Speisen
Soufriere St. Lucia, Soufrière St. Lucia
Telefon 520-3215
Aktivitäten Piton Wasserfälle
Die Piton Falls sind ein kleiner Wasserfall auf der Karibikinsel St. Lucia. Der Wasserfall liegt an der Straße zum Sugar Beach Viceroy Resort, etwas südlich von Soufrière. Er ist etwa 10 m hoch Unterhalb des Falles wurden drei Becken angelegt, in denen man in dem mineralhaltigen Wasser baden kann. Schwefelquellen
In Soufrière gibt es Schwefelquellen eines nicht mehr aktiven Vulkans. Die Umgebung ist abgelegen und wild, und mit dem Parkgebiet und den hohen und majestätischen Zwillings-Piton-Bergen ist dieses Gebiet reif für Erkundungen.
Denkt daran, dass das gesamte Gebiet Teil der Soufriere Marine Management Area ist und deren Regeln unterliegt. Weitere Informationen dazu erhaltet ihr an Land in den SMMA-Büros, wo ihr auch den Zoll passieren können. Die Berge Petit Pinon und Gros Piton sind die wichtigsten Orientierungspunkte für diejenigen, die sich dem Gebiet nähern.
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St.Lucia (Vieux Fort)
Vieux Fort
Vieux Fort bietet den absoluten Kontrakt zur Marigot Bay. Die Region ist von Armut geprägt aber sie zeigt auch die Vielfalt der karibischen Inseln. Dort gibt es einen Fischauktionshalle die einmalig ist inklusive supergünstigem Fisch. Der Ankerplatz in der Bay ist nicht besonders schön, aber interessant und bietet einen einzigartigen Flair. Für Landgänge sollte man sich einen „Aufpasser“ für das Beiboot suchen und ihm später ein paar Dollar dafür geben.
Auf der Ostseite der Bay gibt es die Maria Island Reserve, eine kleine Insel, die ein Landschaftsschutzgebiet ist. Allerdings braucht man sehr gute Karten, um die Gegend zu erkunden. Man kann dort auch ankern und mit dem Beiboot zum Strand Sandy Beach oder Sables Beach fahren. Man sollte sich auch das Coconut Bay Beach Resort und Spa angucken, eventuell wird man aber nach kurzer Zeit verscheucht, es lohnt sich aber trotzdem.
Restaurant Vieux Fort
The Orbit Restaurant & Bar
Karibisch
Sehr günstig und originell, es gibt keine wirkliche Karte, die Mama kocht einfach für alle
Commercial St, Vieux Fort, St. Lucia
+17584543061
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Bequia
Auf dem Rückweg geht es ab Bequia wieder über nach St. Vincent. Nach St. Lucia nach Martinique.
Bequia ist Teil des Landes St. Vincent und die Grenadinen und liegt etwa 15 Kilometer von der Hauptstadt Kingstown auf der Hauptinsel St. Vincent entfernt. Bequia bedeutet im alten Arawak "Insel der Wolken". Port Elizabeth ist ein Hafenort auf der Insel Bequia, die zum Staat St. Vincent und die Grenadinen gehört und ein schöner englischer Kolonialhafen. Der Ort liegt an der Westküste der Insel an der Admirality Bay.
Port Elizabeth
Bequia ist an den Besuch von Yachten gewöhnt, daher ist die Einklarierung in Port Elizabeth unkompliziert.
Die Zoll- und Einwanderungsbüros befinden sich in dem Gebäude mit der Aufschrift "Bequia Revenue Office". Es befindet sich gegenüber dem Fähranleger.
Der Zoll hat jeden Tag geöffnet, auch sonntags, schließt aber zur Mittagspause (Wiedereröffnung um 13:00 Uhr) und schließt am Ende des Tages um 18:00 Uhr.
Achtet darauf, dass ihr so schnell wie möglich einklariert, um Probleme zu vermeiden. Alle Zahlungen müssen in bar erfolgen.
Müllplätze befinden sich am Markt am nördlichen Ende und Wasser gibt es von einem schwimmenden Boot/Barkasse.
Ausflüge
-Princess Margaret Beach.
Wer will, kann sich nahe der Anlegestelle in Jacks Bar, einem hübschen Strandrestaurant stärken.
-Hamilton Fort (Historische Stätte)
Dies sind die Überreste von Fort Hamilton, einer scheinbar bescheidenen Festung, die in den 1700er Jahren auf einem 300 Fuß hohen Hügel am äußersten nordwestlichen Bogen der Admiralty Bay errichtet wurde.
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Segeltipps zu St. Lucia
- Südlich von Soufriere bis ans südliche Ende von St. Lucia kann es gefährliche Wellen geben. Es sind Wellen von
3-4 m Wellenhöhe möglich. Dieses gefährliche Gebiet ist sogar so auch in Navionics gekennzeichnet. Hier
kommt der Wind nicht von N / NO, sondern eher O / SO. Während weit um die Insel außen rum die Meerestiefe
bei ungefähr 100-200 m liegt, steigt der Meeresboden hier auf 30-40m Tiefe an. Es kann sich sehr
unangenehme und gefährliche Grundsee entwickeln.
- Wenn man nicht nach Vieux Fort möchte, sollte man ab Soufriere 90° Süd peilen und das Gebiet meiden.
- Wenn man nach Vieux Fort möchte, dann geht das nur bei ruhiger See, sonst wird es sehr unangenehm
- Wenn man auf die Ostseite von Vieux Fort möchte kann das ankreuzen gegen die hohen Wellen sehr
unangenehm sein. Sollte man auch nur bei ruhiger See machen.
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Sankt Rodney Bay
- Anlagen ist in der AAC Marina (riesig) möglich
- Es ist die Hauptstadt und nicht schön. Es gibt viel Industrie, Öltanks, und vor Ort gibt’s auch Kriminalität
- Wir empfehlen die Bucht nicht
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Marigot Bay
- Richtig schöne Bucht – es kommt Piratenfeeling auf
- Bucht kann man in der Nacht anlaufen (Zur Not den langen Nachtschlag abbrechen)
- Dient auch als Hurricane Hole
- Es gibt SIM Karten, Restaurants, Bars, eine Luxusmarina, Einkaufsmöglichkeiten und ein teures Einkaufszentrum
- Anlegen: Man sollte bis hinten in die Ecke reinfahren und dort entweder eine Boje nehmen oder Achtern an den
Mangroven mit Leine festmachen (Google Maps Link). Boat People werden helfen. Wenn man sehr dicht an den
Mangroven festmacht, kann es viele Mücken geben.
- Einklarieren: Hier wird eigentlich nicht kontrolliert und man muss nicht unbedingt einklarieren. Man muss auch
nicht die gelbe Flagge setzen. Es gibt theoretisch ein Office bei dem man aber bis zu 3-4h warten muss.
Tipp: Einfach nicht einklarieren.
- Im hinteren südlichen Teil der Bucht gibt es eine sehr schicke Marina. Dort kostet die Nacht 150-200 €. Man
kann hier direkt in der Marina oder an der Boje davor festmachen. Sogar ankern ist möglich. Es gibt gute
Duschen, Wasser und Strom (Google Maps Link). Man kann auch so mal in die Marina laufen und ggfs. dort
Duschen oder in den Pool
- Direkt neben der Marina gibt es ein Einkaufszentrum mit sehr teuren Shops
- Es gibt keinen Supermarkt nur ein Kiosk
Restaurants:
- Mango Beach Inn – Hotel mit Restaurant
- JJ Mangrove Dockside - richtig nett und eher traditionell
- Doolittle’s – 3-facher Normalpreis, da aus Dr. Doolittle bekannt. Es gibt Burger, Pommes und Drinks und
eine sehr schöne Aussicht
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Anse la Ray
- Die Bucht ist ein karibischer Slum und sehr ursprünglich
- Es ist nicht gefährlich auch wenn die Leute ein bisschen merkwürdig aussehen. Wenn man den Menschen hier
freundlich begegnet bekommt man sehr viel zurück
- Es gibt SIM-Karten, Fischer, Tourismus Office (Bustour) und die Möglichkeit für ein Lagerfeuer am Strand.
- Anlegen: Man sollte ein bisschen weiter draußen (außerhalb Schwimmreichweite) Ankern oder festmachen und
dann mit dem Dinghy den kleinen Steg in der Mitte der Bucht anfahren. Unbedingt an das Trinkgeld für das
Festmachen und das Dinghy denken.
- Einklarieren: Hier kontrolliert wirklich niemand. Man muss nicht einklarieren.
- Hier lohnt es sich mit den Menschen zu sprechen. Es gibt ja direkt an der Pier Fischer, die bei denen du entweder
direkt Fisch abkaufen kannst oder fragen, ob sie dir den Fisch vor Ort zubereiten.
- Für 5 EC führen dich die Jungs einmal durch die Stadt.
- Man kann mit den einheimischen am Strand ein Lagerfeuer machen und ggfs. grillen.
- Gerne auch die Boat People nach frischen Kokosnüssen fragen.
- Es gibt im nördlichen Teil das Haus des stellvertretenden Tourismusvertreters von St. Lucia (man muss sich
durchfragen wo das genau ist). Mit dem Vertreter kann man für ungefähr 200 EC eine Tour über St. Lucia für die
ganze Crew organisieren. Inkl. ist eine Rundfahrt über die Insel zu einem Wasserfall, durch den Regenwald und
auch teilweise durch vulkanisches Gebiet. Wenn man gut verhandelt, ist sogar ein Mittagessen für alle inklusive
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Anse la Ray
- Die Bucht ist ein karibischer Slum und sehr ursprünglich
- Es ist nicht gefährlich auch wenn die Leute ein bisschen merkwürdig aussehen. Wenn man den Menschen hier
freundlich begegnet bekommt man sehr viel zurück
- Es gibt SIM-Karten, Fischer, Tourismus Office (Bustour) und die Möglichkeit für ein Lagerfeuer am Strand.
- Anlegen: Man sollte ein bisschen weiter draußen (außerhalb Schwimmreichweite) Ankern oder festmachen und
dann mit dem Dinghy den kleinen Steg in der Mitte der Bucht anfahren. Unbedingt an das Trinkgeld für das
Festmachen und das Dinghy denken.
- Einklarieren: Hier kontrolliert wirklich niemand. Man muss nicht einklarieren.
- Hier lohnt es sich mit den Menschen zu sprechen. Es gibt ja direkt an der Pier Fischer, die bei denen du entweder
direkt Fisch abkaufen kannst oder fragen, ob sie dir den Fisch vor Ort zubereiten.
- Für 5 EC führen dich die Jungs einmal durch die Stadt.
- Man kann mit den einheimischen am Strand ein Lagerfeuer machen und ggfs. grillen.
- Gerne auch die Boat People nach frischen Kokosnüssen fragen.
- Es gibt im nördlichen Teil das Haus des stellvertretenden Tourismusvertreters von St. Lucia (man muss sich
durchfragen wo das genau ist). Mit dem Vertreter kann man für ungefähr 200 EC eine Tour über St. Lucia für die
ganze Crew organisieren. Inkl. ist eine Rundfahrt über die Insel zu einem Wasserfall, durch den Regenwald und
auch teilweise durch vulkanisches Gebiet. Wenn man gut verhandelt, ist sogar ein Mittagessen für alle inklusive
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Petit Nevis
Petit Nevis ist eine winzige, private Insel in der Inselgruppe der Grenadinen und unser Geheimtipp, Die Insel sollte auf der Rückfahrt angesteuert werden Petite Nevis selbst ist unregelmäßig geformt mit mehreren Buchten und Landzungen und dem vorgelagerten Eiland Syrup Cay im Nordosten. Die Südwestspitze ist spitz ausgezogen. Die Insel ist unbewohnt, wurde aber immer wieder von einheimischen Walfängern zum Abflensen ihrer Beute verwendet. Heute ist der Walfang allerdings durch Gesetze stark beschränkt. Bis heute wird auf Bequia in Kleinbooten mit Hand-Harpunen gejagt. Ein Ort mit Geschichte, tollen Stränden und Wanderwegen. Hier kann man sehr gut ankern, schnorcheln und die Insel bei einem kleinen Zwischenstopp erkunden.
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MAYREAU
Mayreau ist die kleinste bewohnte Insel der Grenadinen. Sie gehört zum Karibikstaat Saint Vincent und die Grenadinen. Die Insel hat nur eine Straße, die von der Saline Bay im Südwesten durch das einzige Dorf Old Wall zum Salt Whistle Bay Club an der gleichnamigen Bucht im Nordwesten führt.
Absolut sehenswert ist die im Nordwesten der Insel gelegene und gut geschützte Salt Whistle Bay. Wer hier zeitig ankommt und sich ein schönes Plätzchen nahe dem Strand sichert, hat Karibik-Feeling pur.
Die Südwest-Seite der Insel bildet der weite Strand der Saline Bay. Sie ist zwar bei weitem nicht so atemberaubend wie die Salt Whistle Bay, bietet jedoch bei den üblichen Passatwinden genügend Platz und Schutz für die Nacht.
Koordinaten:
20 P 674892 1398651
12.64712°N -61.38966°E
Aktivitäten Mayreau Catholic Church
Diese kleine Kirche lohnt sich die Mühe den Berg hinauf zu klettern unabhängig von eurem Glauben. Sie liegt auf einem Hügel, liegt zwischen Saline Bay und Salz Pfeife Bay. Unbedingt den Spaziergang bis zur Kirche auf dem Hügel fortsetzen. Von dort hat man einen atemberaubenden Blick über die ganzen Cays. Für Wandersüchtige geht's in ca. 20 Minuten auf der einzigen Straße der Insel in die Salt Whistle Bay. Mayreau bietet von seinem höchsten Punkt, der von seiner einzigartigen katholischen Kirche gekrönt wird, einen fantastischen Panoramablick
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TOBAGO CAYS
Die Tobago Cays sind eine Gruppe von fünf kleinen Inseln östlich der bewohnten Insel Mayreau. Als Teil der Inselkette der Grenadinen gehören sie zum Staat St. Vincent und die Grenadinen in große Korallenriff umgibt vier der Inseln wie ein hufeisenförmiger Schutzwall und hält die Atlantikdünung weitgehend ab. Alle fünf Inseln sind unbewohnt, auch wenn hier aufgrund der Segeltouristen viele sogenannte Boatboys arbeiten. Die Tobago Cays sind der Höhepunkt unseres Karibiktörns. Hier könnt ihr den ganzen Tag das Kristallklare Wasser genießen.
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UNION ISLAND
Union Island ist eine der südlichsten Inseln des unabhängigen Inselstaats St. Vincent und die Grenadinen. Die in der Karibik gelegene Insel zählt geographisch zur Gruppe der Grenadinen. Hauptorte der Insel sind Clifton Harbour und Ashton. Die Insel bietet tolle Anker Buchten, Kite- und Dive Spots, intakte Natur und Wandermöglichkeiten, sowie tolle Lokale und Einkaufsmöglichkeiten in Clifton. Es gibt einen sehr schönen Ankerplatz in Clifton mit der Möglichkeit zum Auftanken. Wie die meisten Yachten ankern wir in der Bucht bzw. dem Hafen von Clifton, dem Hauptort der nur 8 km˛ großen Insel. Ihrer Silhouette mit den zwei vulkanischen Bergen, dem rund 305 Meter hohen Mount Taboi und dem 275 Meter hohen Mount Parnassus. paziergang zum Aussichtspunkt über der Bucht. Er befindet sich nahe der Ostküste bzw. auf halber Strecke zwischen dem Hafen und dem Love Beach an der Nordküste von Union Island. Der Weg führt vom Hafen über die Ferry Road Richtung Norden. Bevor es zur anderen Seite wieder bergab geht, müssen wir nach rechts auf einen unbefestigten Weg bzw. zum Fort Hill abbiegen.
War der Weg bisher steil, wird es nun wirklich schweißtreibend. Die Mühe aber lohnt sich.
Inklusive Palm Island , auf Palm Island Anker legen
Ein Besuch auf der Insel lohnt nicht nur wegen des wundervollen Sandstrandes sondern auch wegen den vielen Leguanen, die uns beim Rundgang fast über die Füße fallen. Der Ankerplatz genügt für einen kurzen Stopp
Restaurants
D. Swing Öffnungszeiten von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr täglich
Clifton Union Island Kingstown, St. Vincent und die Grenadinen
Zum Mitnehmen oder zum Sitzen. Sehr gutes Essen. Gegrilltes Thunfisch-Käse-Sandwich, vers lecker. Freundliches Personal. Gutes Essen zu einem guten Preis.
Aktivitäten Captain Hugh Mulzac Square
ies ist der Hauptplatz in Clifton, es gibt einen Gemüsemarkt, Bars und ein Restaurant, eine Bäckerei und einen Supermarkt. Es liegt in der Nähe des Ufers, wo Sie den einzigen Geldautomaten auf der Insel finden
JT PRO Center
Telefon: +1 784-527-8363
Kitesurfer Schule für Fortgeschrittene, Tagesausflug
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CARRIACOU
Die Insel Carriacou ist eine zu Grenada gehörende Insel im Karibischen Meer. Carriacou liegt. Hier ankern und den wunderschönen Strand und das spektakuläre Schnorcheln vor diesem unbewohnten Eiland genießen. Die 34 km nordöstlich von Grenada liegende Insel ist die größte der Grenadinen-Inseln. Sie ist 12 Km lang und 4 km breit. Die zentrale Bergkette ragt im Norden bis zum 298 m hohen High North Peak auf. Die tief eingeschnittenen Buchten sind von Korallenriffen geschützt und bieten Tauchern ein Paradies.
Hier erfolgt unser Wendepunkt in der Petit Carenage Bay. Nun wird über Petit Tabac wieder in die Tobago Cays gesegelt, und über die Ostseite von Mustique und Bequia zurück bis nach Martinique.
Lebensmittel
The Corner Shop:
Kommt zu einem kühlen Bier vorbei und trefft den Besitzer Tony. Er hat eine erstaunliche Auswahl an Waren auf Lager.
Geöffnet von 8.00 Bis 21.00 Uhr
Noch Fragen?
Du hast noch Fragen zum Revier? Dann wende Dich gerne an unseren Revierexperten.