Thailand
wichtigste Infos
Gerne möchten wir Dir mit dem Guide einige Informationen zu dem Revier geben, wo du segeln wirst. Die Informationen können eventuell nicht mehr ganz aktuell sein und sind nicht rechtsbindend. Die Routen sind von unsererseits aus nur Vorschläge und können gemeinsam mit der Crew auch anders geplant und durchgeführt werden.
- Wir erstellen eine WhatsApp Gruppe mit allen Crewmitgliedern und dir in der Woche vor dem Törn. Die Crewmitglieder haben so die Möglichkeit, sich vorab über Anreise, Treffpunkt, Einkaufen etc. auszutauschen.
- Es gibt auch eine WhatsApp Gruppe mit allen Skippern in einem Revier in der jeweiligen Woche. Tauscht Euch aus und verabredet Euch für einen gemeinsamen Segeltag! Es bietet sich an das am ersten Abend persönlich bei einem gemeinsamen Essen zu tun.
- Vor dem ersten Ablegen muss jeder zwingend den Crewvertrag unterschreiben! Der Crewvertrag ist im Skipperportal zu finden und kann direkt dort digital unterschrieben werden.
- Vor dem Ablegen beschäftige Dich mit dem Revier und der Tagesetappe und teile die Informationen mit Deiner Crew.
- Bitte ein Restaurant für den ersten Abend reservieren:
- Bitte alle Betten beziehen.
- Die Checkliste durchgehen.
- Bitte mache Fotos auf dem Törn und teile diese auf Facebook oder Instagram mit #sailwithuslife, #sailwithus_de.
- Bitte sammle Fotos von den Crewmitgliedern ein und schick sie uns zu.
- Bitte animiere die Crew sailwithus auf Google, Facebook etc. zu bewerten.
Thailand generell
Geld: Am Flughafen sollte man etwas Bargeld abheben oder tauschen, die Raten sind aber nicht so gut wie überall anders. Am günstigsten ist der Tausch von Euro-Banknoten an einem der unzähligen EXCHANGE Stände in Phuket oder unterwegs im Revier. An der Marina gibt es keinen.
Internet: Man besorgt sich am Flughafen im Baggage-Claim Bereich am besten eine Touristen-Sim für 8 Tage für ca.400 Baht. Die wird vor Ort registiert (idealerweise als dual-SIM für mobile daten) und man hat im gesamten Revier top Internet ohne Limit. Nach 8 Tagen kann man bei Bedarf über ein Top up einen weiteren Tarif auf die Sim buchen, es gibt etliche zur Auswahl.
Transport: Am günstigsten fährt man mir der App „Grab“. Damit regelt man vor Ort fast alles z.B. auch food delivery, aber insbesondere Taxis. Der Fahrpreis wird sofort online angezeigt und kann der Kreditkarte in der App (oder Cash beim Fahrer) bezahlt werden. Zur Marina sollten es um die 600 Baht sein. Einziger Haken: beim Transfer vom Flughafen muss man zu Fuß ca. 300m aus dem Flughafengelände gehen, da die lokalen Flughafentaxis keine Grab Pickups erlauben. Das ist aber kein großes Problem, die Gehzeit entspricht der Wartezeit auf den Fahrer. Es kann sein, dass man vom Fahrer in der App angerufen oder angetextet wird, also auf jeden Fall schon mobiles Internet eingerichtet haben! Grundsätzlich kommt man gut durch, aber ab 16 Uhr füllen sich einige Zubringerstraßen zu großen Hauptverkehrsader 402 und ab 17 Uhr steht man mit allem was größer als ein Motorrad ist in der Rushhour.
Übernachtung: Wer vorher anreist, oder ein paar Tage länger bleibt: die Gegend um Surin each und Bang Thao Beach (W-Küste) ist nett) Weiter südlich wird es immer voller, eine Bucht weiter nördlich ist auch nett (Banana Beach ist eine Empfehlung von Mitseglern), dann kommt schon der Flughafen. Die Pai Tan Villas sind zu empfehlen, die Lage ist ideal: nah genug an allem dran, aber etwas außerhalb, sodass sich das sich das Hotel einen schönen Garten mit 2 Pools und einen Aufenthaltsbereich leisten kann. Am besten man mietet sich für 300 Baht am Tag einen Motorroller, der nächte Verleih ist nur 300m vom Hotel entfernt. Obwohl der Ort sehr klein ist, gibt es dort wirklich alles: Viele Restaurants und Bars, Massageläden, Supermärkte usw..
Hafenplan
Phuket Yacht Hafen Marina
Das Büro von DYC liegt oberhalb der Marina direkt an der Straße und ist sehr gut organisiert. Gepäck und auch Einkäufe können direkt vor dem Büro gelagert werden und werden vom Vercharterer zum Boot gefahren. Es gibt keinen Gepäckraum für eine längere Lagerung, lediglich (knapp) überdachte Stellflächen vor dem Büro, die reichen aber. Neben dem Büro befinden sich Sanitäranlagen und ein Pool, an dem die Crew schonmal entspannen kann. Im Büro gibt es eine Sitzecke mit Sofas für die Skipper.
Abendessen: geht fußläufig in der „WoodFired Grill Bar“ mit Thaifood, Pizza aus einem Holzofen und Türkischem Essen (der Inhaber ist Türke). Es gibt noch das Marinarestaurant „The Deck“, dort finden sich auch die sehr guten Sanitäranlagen der Marina. Außerdem ist natürlich immer eine Essensbestellung via Grab möglich.
Einkäufe: die Crew ist mit einem Grab-Taxi los und kam genau so wieder zurück. Unterwegs kann man nur selten nachkaufen, z.B. in Krabi (Rai Lay) oder auf Koh Phi Phi. Allerdings immer nur mit Dinghi. Die beste Auswahl unterwegs gibt es auf Koh Phi Phi. Fazit: idealerweise alles am Anfang besorgen, Alkohol bringt am besten jeder aus dem Duty Free mit!
Übernahme: ist mit DYC unkompliziert. Es gibt zuerst ein ca. 1-Stündiges „Chart Briefing“ in dem die Highlights des Reviers und einige Gefahren beschrieben werden. Wer vorbereitet ist, braucht das nicht, es schadet aber auch nicht. Ich weiß nicht, ob man überhaupt eine Wahl hat. Die Technische Übernahme ist easy going und flink erledigt, wenn DYC das Gefühl hat dass man weiß was man tut. Die Rückgabe ebenfalls. Tipp: alles was in der Woche aufgefallen (und vorgefallen) ist in einer Liste festhalten und die dann abgeben. Der Vercharterer dankt’s.
Rausfahren: wer am ersten Tag rausfahren möchte sollte 15 Uhr (spätestens 16:30 Uhr) ablegen, da man im Kanal WIRKLICH nicht nachts fahren kann (mehr dazu unten). Für den Kanal braucht man unter Motor 1:30 Stunden, unter Segel kommt es auf den Wind an. Der Abend in der Marina tut aber weniger weh als in einigen vollen Marinas in Europa. Außerdem ist es wohl üblich erst Samstag früh 10:00 Uhr wieder zurückzukommen – das gibt einem noch einen letzten Abend im Revier und 4h bei Tageslicht für die Rückfahrt. Unbedingt abklären, auch mit der Crew!
Das Revier
Nachtfahrten: Man begegnet immer einem „Nachtfahrverbot“. Der Grund dafür sind Fischernetze, die wirklich überall auf unsere Schiffsschrauben warten. Im Kanal ist das absurd! In der Regel sind die Sorgleinen mit kleinen Fähnchen, Plastikflaschen, gut getarnten braunen Styroporteilen oder Treibholzstücken markiert und nicht beleuchtet. Meistens geht die Sorgleine senkrecht nach unten, manchmal liegen aber auch Leinen horizontal im Wasser oder Fischfallen schwimmen knapp unter der Wasseroberfläche. Zum Glück ist dieses Chaos wirklich nur im Kanal so extrem, an anderen Stellen kann man von gesundem Menschenverstand der Fischer ausgehen. Es gibt meines Wissens KEIN offizielles Nachtfahrverbot und auch keine Strafen für Fahrten in der Nacht. Ich war nachts unterwegs und habe auch andere Boote auf Nachtfahrt gesehen. Aber Vorsicht: die Sicherheitsausrüstung ist dafür unzureichend. Es gibt z.B. keine Blitzbojen an Bord.
Gezeiten: Strömungen halten sich in Grenzen, sind aber vorhanden und sollten beim Ankern in Punkto Schwojkreis berücksichtigt werden. Vor allem sollte niemand vom ankernden Boot ins Wasser springen ohne die Strömung zu checken. Niedrigwasser zur Springzeit kostet im nördlichen Teil der Pang Nga Bay wegen der Wassertiefen etwas Nerven, aber laut Vercharterer sei alles gut befahrbar und die Navionics-Karten sind zuverlässig. Auch die im „South east asia pilot“ beschriebenen Gefahrenstellen sind dort mittlerweile korrekt verzeichnet. Gezeitentabellen gibt es vom Vercharterer.
Wetter (Bericht vom 22.-29.4.2023):
Offiziell noch im NE-Monsun, hatten wir teils auch schon halbe Tage SW-Lagen. Insgesamt eher weniger Wind zwischen 4 – 12 Knoten. Wind meistens morgens kurz vor Sonnenaufgang 06:00 bis ca. 09:30, mittags Flaute und dann nochmal ziemlich verlässlich ab 15:00 bis ca. 18:30. Diese Winde sind oft auch Vorhergesagt, aber nicht immer. Die Modelle ICON, ECMWF und das lokale ACCESS liefern gute Vorhersagen. Bei Widersprüchen bin ich mit ACCESS gut gefahren. Zeitpunkte für Gewitterneigung und Niederschläge werden von ICON am besten vorhergesagt.
Achtung vor Gewittern und Niederschlagszellen: diese Kündigen sich über einen dunklen Himmel, Blitze Donner und kühlen Wind an. Diese Zeichen ernst nehmen! Wenn der kühle Wind reinkommt, kommt kurz darauf Regen und dann knallt’s ca eine Stunde lang. Wind um 30-40 Knoten, aber nie so lange dass sich signifikante See aufbaut. Kann also Spaß machen 😉 im Zweifel in Lee einer Insel abwettern. Bei uns kamen Gewitter immer nur Nachmittags bis Abends, danach wieder alles ruhig.
Revierführer: De „South east asia pilot“ ist nicht an Bord, sondern es gibt einen on DYC selbst erstellten Guide. Der ist OK und listet alle relevanten Ankerlätze auf. Ein Blick in die Onlineversion des SE Asia Pilot lohnt sich aber.
Spielzeug: Mindestens ein SUP dazubuchen, idealerweise auch noch ein KAjak. Im gesamten Norden der Phang Nga Bay braucht man das um Hongs und Höhlen zu erkunden. Das Kajak ist schwerer aber in den Hongs praktisch. Im Süden wird dann Schnorchelausrüstung relevant. Der Vercharterer stellt eine Box mit Komplett neuen Schnorchelsets zur Selbstbedienung in der Marina: hier besser nochmal nachfragen und unbedingt einpacken.
Route
In einer Woche kommt man (im, oder gegen den Uhrzeigersinn) rund um die Pang Nga Bucht. Entferntester Punkt wird entweder Koh Phi Phi, oder Koh Racha oder auch Koh Ha (ein paar Felsen mitten im Meer, nicht bei starkem Seegang übernachten!). Bis nach Koh Rok oder Koh Muk wird es wohl zeitlich nicht reichen.
First / Last Night: Wer am ersten Tag ablegt, oder erst Samstag früh zurückkommen möchte, braucht dafür gute Ankerplätze unweit der Marina. Zwei bieten sich an. Koh Phanak (A) Nördlich vom Kanalausgang mit Ankerplätzen in W und E (bzw. sogar weiter bis Koh Hong (B) fahren). Oder Südlich vom Kanalausgang, Westlich von Koh Nakha Noi (P) ankern. Die Ankerplätze im Kanalausgang (Navionics) sind machbar, aber wenig attraktiv.
Sailwithus-Crews: Bei Kunden die sich für’s Segeln und Manöver begeistern müssen wir mit Blick auf den Wind etwas Erwartungsmanagement betreiben. Auch gibt es keine An- und Ableger zu fahren, sondern man wird immer an Moorings oder am Anker hängen. Ansonsten bietet das Revier sowohl Party (in Ao Nang und Koh Phi Phi), als auch entspannte Restaurants und Bars sowie Natur überall wo man hinkommt. Will eine Crew viel feiern, bieten sich zwei Tage (oder mehr) auf Koh Phi Phi mit Tagesausflügen von dort aus an. Naturliebhaber kommen im Norden in den Hongs und Höhlen und in Rai Lay, Krabi auf ihre Kosten. Buchtenchiller freuen sich über die kleinen Insel-Archipele rund um Krabi und über die Koh Racha Gruppe.
Highlights (April 2023)
Koh Phanak: Höhlen und Lagunen (A)
Highlight und auch beliebtes Ausflugsziel ist die „Bat Cave“ im NW (A1). Man kann sie komplett durchqueren, auf der anderen Seite kommen zwei offene Lagunen. Bei Hochwasser zur Springzeit dürfte der Durchgang zur Lagune nicht oder nur schwer passierbar sein, sollte sonst aber jederzeit machbar sein. Bei Ebbe strömt es aus der Höhle heraus, bei Flut in die Höhle hinein. Am besten also bei Ebbe rein gehen. Am einfachsten geht es mit dem Kajak, mit dem Dinghi nicht zu empfehlen. Da aber nicht alle ins Kajak passen muss man improvisieren. Auf jeden Fall alle Transportmittel (SUP, Kajak) beisammenhalten und einige Leute Schwimmen / Waten lassen. Unbedingt Badeschuhe tragen und Stirnlampen mitnehmen! Die Moorings vor der Höhle sind geeignet, Ankern geht auch. Dichter dran als die Moorings sollte man bei Springniedrigwasser nicht ankern.
Im NE gibt es eine weitere Höhle und Lagune „Secret Garden“ mit gutem Ankerplatz (A2). Da waren wir nicht, der Sout East Asia Pilot beschreibt es gut online.
Koh Hong: Höhlen und Lagunen (B)
Koh Hong ist ein lohnender Ausflug, wir waren dort auch über nacht und haben im Kanal direkt vor dem Eingang zum Hong geankert (B1). Die Moorings sind NICHT für Yachten geeignet, es wird zu flach. Der Hong lohnt sich auch bei Nacht. Es ist abenteuerlich, aber das Leuchtplankton ist phänomenal. Es gibt auch hier eine Höhle durch die man eine Lagune erreichen kann (B2). Die Höhle ist nur rund um Niedrigwasser passierbar.
Blues Hong, Koh Roi (C)
Hier liegen uns noch keine Berichte vor. (Falls ihr Ergänzungen habt, teilt sie uns gerne mit!)
Koh Phak Bia, Koh Hong (Krabi) (D)
Für Yachten geeignete Moorings (wir hatten die äußerste) und tolle Strände bei D1. Weiter Südlich, Koh Hong (Krabi) ist eine lokale Empfehlung mit Restaurant am S Strand. Wir hatten keine Zeit dafür.
Rai Lay: Entspanntes Backpackerparadies (E)
Sehr entspannte Atmosphäre hier (E1). Außerdem gibt es einen Minimarkt. Empfehlung: Frühstück an Land, nicht bei den Ressorts am Strand sondern ein paar Meter dem Weg zur anderen Bucht folgen zu den kleinen Cafes. Nach dem Frühstück ganz rüber zur anderen Bucht, den Djungelpfad zum Aussichtspunkt und zur Lagune (1-2 Stunden, je nachdem wie viel los ist).
Koh Kai „Chicken Island“ (Koh Dam Khwan) (F)
Liegeplatz mit Moorings, den wir abends ganz für uns hatten. Spätestens 09:00 kommen scharenweise Ausflugsboote. Guter Schnorchelspot!
Bamboo Island (G)
Toller Badestopp, deshalb auch beliebtes Ausflugsziel. Bestes Schnorcheln bei G2.
Koh Pih Pih (H)
Partyspot des Reviers! Bucht H1 ist der einzig realistische Ankerplatz wenn man an Land gehen möchte. Viel los, aber sehr praktisch. In Bucht H2 sind die Clubs mit den Feuershows, die lohnen sich! Die shows fangen 20:00 / 20:30 an, danach geht es nahtlos in die Party über. Man kann aber problemlos noch ein Abendessen dazwischen schieben. Es gibt rund um die Insel wesentlich mehr zu sehen als hier beschrieben: Revierführer checken, falls die Crew mehr hier machen möchte.
Koh Phi Phi Le (I)
Maya Bay „The Beach Beach“ vom Boot aus sollte man gesehen haben (I1). Wir kamen sehr spät, haben eine der 4 Bojen genommen (im dunkeln nicht ganz easy zu finden, aber es existieren alle vier!) und uns morgens umgesehen. Man darf aber nicht zum Strand fahren oder schwimmen. Geheimtipp: Im Nordzipfel der Bucht versteckt sich ein toller kleiner Sandstrand mit klarem, blauem Wasser und ein paar Korallen davor. Hier stört sich niemand daran, wenn man schnorchelt oder kurz an Land schwimmt. Bei I2 ist der Zugang zum Strand (überlaufen) und bei I3 die Einfahrt in eine eindrucksvolle Lagune. Die ist auch überlaufen. Ankern davor ist angeblich möglich, besser ist aber die „Mooring“ direkt nördlich der Einfahrt. Keine Boje, sondern ein paar kleine gelbe Schwimmer mit Leine daran, deshalb leicht zu übersehen. Ob sie verlässlich hält, ist fraglich.
Koh Ha (K)
Ein paar einsame Felsen mitten im Meer. Es gibt aber eine schwimmende Rangerstation, und pünktlich 09:00 Uhr früh wird abkassiert. Highlight ist der großartige Korallengarten (K2) mit kleinem Strand und die Felsformationen drumherum. Exakt bei K1 ist eine Mooringboje, die hat mit einer Dufour 520 GL funktioniert, auch bei Wind aus SW. Unser Heck war noch knapp 10m vom Fels entfernt. Auf dem Felsen leben Flughunde und man kann dort Klippenspringen. Die beiden Moorings ein paar meter weiter westlich sind etwas knapp am Fels für meinen Geschmack. Der Ort wird eigentlich nur von Tauchausflugsbooten angesteuert. Kaum Schutz vor Schwell, also auf’s Wetter achten.
Koh Racha (L)
Hier liegen uns noch keine Berichte vor. (Falls ihr Ergänzungen habt, teilt sie uns gerne mit!)
Koh Hi (M)
Unser letzter Ankerplatz, nördlich der Insel. Machbar, da wir erst 12:00 Uhr zurück sein mussten (abfahrt 07:30). Netter Strand mit Restaurants, die aber keine guten Bewertungen haben. Wir sind an Bord geblieben.
Koh Chong Lat (N)
Hier liegen uns noch keine Berichte vor. (Falls ihr Ergänzungen habt, teilt sie uns gerne mit!)
Koh Nakha Noi (P)
Letzter guter Ankerplatz vor dem Kanal, geeignet für den letzten Abend oder auch nur als Badestopp. Man hat nochmal seine Ruhe und einen einsamen Strand. Keine Restaurants. Von hier zur Marina unter Motor knapp 2 Stunden.
Noch Fragen?
Du hast noch Fragen zum Revier? Dann wende Dich gerne an unseren Revierexperten.
Dankrad
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